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1. Denkmal für Kardinal Hengsbach
2. Neue Werke 2016: "Uranos" und "Musica und Herold"
3. Bildersammlung Kunst im öffentlichen Raum in Essen
(z.Zt. 443 Bilder)
4. TEMPORÄR 2010
5. TEMPORÄR: Kunstobjekte im Stadtgebiet (in Bearbeitung)
6. TEMPORÄR: Graffiti
Das am 13. Oktober 2011 enthüllte Denkmal für Kardinal Hengsbach von Silke Rehberg sorgte für kontroverse Diskussionen. Eingen Besuchern war es zu bunt, anderen gefiel genau dies. Auf jeden Fall ist der Domplatz jetzt um einen Anziehungpunkt reicher.
Das Denkmal für Kardinal Hengbach auf dem Essener Domplatz ist schnell zum Ziel vieler Pilger geworden...
Silke Rehberg war Meisterschülerin von Timm Ulrichs an der Kunstakademie Münster, später Lehrbeauftragte an der FH Dortmund und hat zuletzt Porträt-Skulpturen u.a. von dem Kunstbuchhändler Walter König geschaffen.
Ein Werk von Timm Ulrichs mit dem Titel "Umraum" befindet sich in dem kleinen Park neben dem Glückaufhaus. Der Text auf den Stelen ist nur vom Park und nicht von der Straße erkennbar.
Auch die Installation "Zoo" von Albert Hien am Rüttenscheider Markt wurde mit Spendengeldern wieder zum leuchten gebracht.
"Uranos" von Markus Lüpertz am Theaterplatz in der Stadtmitte und "Musica und Herold" von Roger Löcherbach auf dem Platz Werdener Feintuchwerke (Brückstraße) sind die neuesten Werke, seit Dezember 2016 zu sehen.
Die Lichtinszenierung des Licht- und Objektkünstlers Dr. Lars Meeß-Olsohn ist seit dem 29. Oktober 2017 auf dem Kopstadtplatz zu sehen. Sie wurde zum Essen Light Festival installiert und soll dauerhaft erhalten bleiben.
"Musica und Herold" von Roger Löcherbach seit dem 17. Dezember in Werden an der Brückstraße
Auch diese Bilder entstanden und entstehen meist bei meinen Fahrradrundfahrten durch die Stadt. Die Auswahl treffe ich nicht nach Stilrichtungen oder nach "guter Kunst" oder "schlechter Kunst", ich versuche mich möglichst unbefangen den Objekten zu nähern. Daher auch die Mixtur von Kunst, Kunsthandwerk und Denkmälern.
Einige der Objekte werden kaum im Stadtbild wahrgenommen, andere sind als Landmarken weithin sichtbar.
Ein Teil meiner Bilder sind in dem Band "Auf blauen Steinen - Architektur und Kunst am Essener Kulturpfad", von Holger Krüssmann und Tobias Appelt, erschienen 2010 im Klartext-Verlag, abgedruckt.
Die Bilderreihe erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nach und nach weiter ergänzt.
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(z.Zt. 443 Bilder)
Kunstwerke, Installationen und andere Objekte die aus dem Stadtbild verschwunden sind oder nur kurzfristig zu sehen waren...
Die Hauptaktionen im Kulturhauptstadtjahr in Essen waren die Sperrung der A40 am 18. Juli 2010 unter dem Motto "Still-Leben A40", das Ruhratoll vom Mai bis Oktober 2010 auf dem Baldeneysee, das Projekt SchachtZeichen, das ehemalige Bergwerkstandorte sichtbar machte und die Emscherkunst 2010 als Schauplatz für 20 Installationen von internationalen Künstlern, wie z.B. Rita McBride in Essen.
Kunstwerke, Installationen und andere Objekte die aus dem Stadtbild verschwunden sind oder nur kurzfristig zu sehen waren...
zur Zeit in Bearbeitung
Die folgenden Bilder habe ich bei meinen Fahrrad-Touren zufällig entdeckt. Hier soll keine vollständige Auflistung von Graffitis in Essen erscheinen, sondern nur Zufallsfunde aus der Stadt.
Als erstes ist hier die "Graffiti-Galerie" unter der Brücke der A42 über der Vogelheimer Straße zu sehen. Sie sind inzwischen durch neue Graffiti ersetzt worden.
Weitere Bilder werden folgen.